Die Künstlerin und ihr Atelier

  • Jan 06, 2020

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Was braucht es, um kreativ zu sein? Beginnen Sie mit der richtigen Umgebung.

Laura Tarrish arbeitet an ihrem Schreibtisch

Ryan Benyi

"Ich umhülle mich mit Textilien, Bändern, Perlen und Knöpfen", sagt Amy Butler. "Ihre Schönheit und Zartheit nähren meine Energie und meine Inspiration." Das sich ständig weiterentwickelnde Storyboard (oben) in ihrem Studio ist ein Ort, an dem sie ihre Gedanken bündeln und viele laufende Arbeiten überprüfen kann.

Es gibt eine Zeit, kreativ zu sein, und dann gibt es einen Ort. Machen Sie das Studio zu einem Ort, an dem Fantasie herrscht. Es ist so einfach wie 1, 2, 3.

1. MACH ES DIR GEMÜTLICH Pat King verbringt den ganzen Tag in ihrem Studio, einer umgebauten Garage, und hat es sich gemütlich gemacht: "Ich möchte mich wie zu Hause fühlen." Ein erhöhter Tisch und ein Drehstuhl erleichtern die Arbeit. Der Boden? Vinylreste, die ihre Füße abfedern.

2. SEI INSPIRIERT

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Laurie Lenfestey verwahrt Vorräte (Bänder, Perlen, Lieblingskollektionen) für ihre Firma Bittersweet, die in Typentabletts und in offenen Regalen für "visuelle Leckerbissen" ausgestellt sind.

3. CONTROL CLUTTER Für den Weltraum geschnallt? Wenden Sie sich kreativen Lösungen zu, wie es Sandra Evertson tat. Die Künstlerin, die Mixed-Media-Collagen verwendet, um "noble kleine Torheiten" zu kreieren, verwandelte ihre Spülmaschine in eine hocheffiziente Aufbewahrung.

Pat Kings Arbeitsbereich
Da Pat den größten Teil ihres Arbeitstages verbringt, beschloss sie, in ihrem zum Garagen umgebauten Studio gemütliche Akzente zu setzen

Tria Giovan

Laura Tarrish in ihrem Studio

"Kontrolliertes Chaos", lacht Laura Tarrish, als sie ihr Studio beschreibt. Ihre Karriere umfasst 20 Jahre als Designerin, Illustratorin und Collage-Künstlerin. Kürzlich hat sie Bridgetown Papers (bridgetownpapers.com), eine Linie von benutzerdefinierten Papierwaren. Wie macht sie das alles? Sie stützt sich auf Folgendes:

1. EIN GROSSER TISCH "Ich mag einen Arbeitsbereich, der groß genug ist, um Dinge zu sehen und zu erreichen", sagt Laura. "So kann ich am Computer sitzen und noch Handarbeit leisten."

2. GUTE BELEUCHTUNG ist wirklich wichtig. "Es gibt nie genug Fenster und nie genug Stauraum."

3. GLÜCKLICHER ZUFALL "Ich liebe alte Handbücher, Typografie, Briefmarken, Karten. Dann, wenn ich organisiere, werde ich auf das seltsame stoßen, was inspirierend ist. Wenn ich es wegreiche, werde ich vergessen, dass ich es habe. "