Die Modelle von Western Electric waren das Amerikanischer Standard seit fast 50 Jahren.
1. Western Electric 202 (oben links): Mit überlegenem Empfang gegenüber seinem Vorgänger wurde der 202 von 1930 bis 1937 hergestellt und erhält eine Schätzung von 300 US-Dollar.
2. Western Electric 302 (oben rechts): Der 302 wurde 1937 von dem bekannten Designer Henry Dreyfuss entworfen und blieb bis 1952 in Produktion. Zu dieser Zeit berechnete die Telefongesellschaft eine Prämie für andere Modelle als Basic Black. Nur wenige Familien haben sich für diese kirschrote Zahl entschieden, die Ihnen jetzt 400 US-Dollar einbringt.
3. Western Electric 102 (unten rechts): Die Firma Bell hatte einst ein Monopol auf die Telefonleitungen des Landes und forderte die Kunden auf, Telefone von Western Electric zu mieten. Die 102, die 1928 erstmals vorgestellt wurde, setzte den Standard für alle künftigen Mobilteilstile und kostet heute 350 US-Dollar.
4. Western Electric 500 (unten links): Bei der Einführung der 500 in den 1950er Jahren wurden neue Farben wie dieses Babyblau und mehr als ein Dutzend andere Farben gegen eine geringe einmalige Gebühr eingeführt. Heute kostet der 500 150 Dollar.
Dieser schlanke und elegante Stil wurde 1890 uraufgeführt.
1. Messing Western Electric (links): Mit Kerzen machten die Hersteller einen kleinen Schritt in Richtung Mobilität, indem sie den Klingelton und die Verkabelung vom Mobilteil trennten. Messing war das Material der Wahl, bis es während des Ersten Weltkriegs für Kugeln benötigt wurde. Diese Schönheit von 1909 bringt 375 US-Dollar ein.
2. Candlestick-Münztelefon (Mitte): Dieses Setup von 1908 kostet 750 US-Dollar und ist ein frühes Beispiel für das mittlerweile veraltete Münztelefon. Eine Reihe von Dings (einer für einen Nickel, zwei für einen Cent und ein langer für ein Viertel) benachrichtigte einen Betreiber, als die Zahlung eingegangen war.
3. Kellogg Model 44 (richtig): Dieses Telefon im Wert von 600 US-Dollar aus dem Jahr 1925 verfügt über das damals innovative Wählrad, mit dem Anrufe ohne Operator getätigt werden können.
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Heute gibt es einen neuen Sammlermarkt für Retro-Telefone mit lebhaften (aber nicht originellen) Farben.
1. Stromberg Carlson 1234(oben links): Dieses Modell aus Metalldruckguss aus den 40er Jahren wurde mit einem Hochglanzlack überarbeitet und kostet 300 US-Dollar.
2. Western Electric 302(oben rechts): Die Preise für diesen Aqua Stunner, den beliebtesten Zweitmarktfarbton, beginnen bei 330 USD.
3. Kellogg Masterphone (Unterseite): Dieses Bakelit-Telefon aus den 1940er Jahren mit einem modernen gelben Update bringt Ihnen 270 US-Dollar ein.
Diese eleganten Designs waren stilvolle (und teure!) Alternativen zum Status Quo von Western Electric.
1. Automatische elektrische AE50(links): Diese Wandhalterung aus den 1940er Jahren (das Wählrad ist die Oberseite des Telefons) besteht aus Bakelit, einem frühen, für Chips anfälligen Kunststoff und wurde wegen seiner gewölbten Form auch als "Jukebox" bezeichnet. In einem schwer zu findenden, perfekten Zustand erhält es coole 1.000 US-Dollar.
2. Automatische elektrische AE2 (richtig): Dieses ebenfalls aus Bakelit gefertigte Desktop-Telefon aus den 1920er Jahren im Wert von 380 US-Dollar verfügt über Messingdetails am Mobilteil und am Wählrad.
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Im Jahr 1963 wählten die Hersteller die rotierenden Modelle zurück und trieben diese optimierten Einführungen voran.
1. Prinzessin Telefon (links): Das Princess Phone wurde als kostengünstige zweite Nebenstelle vermarktet und war besonders bei Teenagern beliebt. In Pink geht es um knapp 200 US-Dollar. Weniger wünschenswerte Farben kosten näher an 150 US-Dollar.
2. Genie Phone(richtig): Die starken Kurven des Genie-Handys der American Telecommunications Corporation erwiesen sich als so beliebt, dass es bis in die 1980er-Jahre in Produktion blieb. Sie sind leichter verfügbar als andere Typen und können einen für nur 80 US-Dollar erwerben.
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Diese kastenförmigen Holzwunder waren die frühesten Serienhandys.
Western Electric 317: Kurz nach der Erfindung des Telefons durch Alexander Graham Bell im Jahr 1876 wurden Wandhalterungen zur Norm. Sie boten zwei Möglichkeiten, um einen Anruf zu tätigen: mit dem Operator zu sprechen oder mit der Handkurbel die Party-Leitung zu klingeln - eine einzige Leitung, die von allen Häusern in einer Stadt geteilt wird. Sie würden eine Reihe von kurzen und langen Kurbeln wählen, was wiederum zu einer Morse-Code-ähnlichen Reihe von kurzen und langen Ringen führte. Alle Telefone klingelten gleichzeitig, aber jedem wurde ein eindeutiger Klingelton zugewiesen. Wenn es nicht Ihr Ring war, haben Sie einfach nicht den Hörer abgenommen (obwohl einige Busybodies für Verwirrung plädiert haben könnten). Dieses Exemplar des Telefonherstellers Western Electric aus dem Jahr 1919 war eine der häufigsten Wandhalterungen. Heute klingelt es bei 200 Dollar.
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