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Am Sonntag traf eine verheerende Flut Tiflis, Georgien, mindestens 12 Menschen zu töten. Unter den vielen, vielen tragischen Folgen der Überschwemmungen befand sich die totale Zerstörung des Zoos von Tiflis.
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Den Bewohnern der Hauptstadt wurde geraten, als sieben Bären, ein ganzes Rudel Wölfe, Dutzende von Wildkatzen und andere gefährliche Tiere in der untergetauchten Stadt zu bleiben.
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Сумую разом із Грузією! გამართავს გამართავს # Грузія # паводок # Тбілісі #Georgia #HighWater #Tbilisi #pray #brothers #tragedy #prayForTbilisi
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Bär im Fenster. #tbilisiflood Setze Hunderte von Zootieren frei. Viele bereits von Polizei / Spezialeinheiten getötet pic.twitter.com/F2YzHQwb5E
- Natalia Antelava (@antelava) 14. Juni 2015
Geschrieben von Anastasia Snezhko auf Sonntag, 14. Juni 2015
Spezielle Kräfte wurden mobilisiert, um diese Tiere zu retten, darunter ein Flusspferd, das in die Enge getrieben und auf der Straße unterworfen wurde.
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Als am 4. Juni 2015 die georgische Hauptstadt von den reißenden Fluten heimgesucht wurde, litt der Zoo von Tiflis erheblich Schaden anrichten, viele Tiere töten und viele auf die Straßen der Stadt entlassen, auch gefährliche Raubtiere. Foto: © AP Foto / Tinatin Kiguradze
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Leider ertranken Dutzende anderer Tiere oder wurden von Spezialeinheiten erschossen. Ein besonders tragischer Verlust war ein weißer Tiger namens Shumba, der wegen seiner besonderen Freundschaft mit einem schwarzen Hund namens Karakula im Zoo geliebt wurde.
Zum Glück haben andere überlebt.
Premierminister Irakli Garibashvili kündigte an, dass der 15. Juni ein Tag der Trauer sein werde, und die Zoobehörden haben die Bewohner aufgefordert, die Tiere nicht zu töten, da die Rettungsbemühungen noch andauern. Inzwischen ist das, was einst ein farbenfroher, fröhlicher Park war, ein einziges Durcheinander von schlammgetränkten Bänken und Trümmern.