Mario Pollan New York Garden

  • Jan 05, 2020

Veranda

Gartenzimmer werden in Europa seit dem Römischen Reich genutzt, aber ein intimer Raum ist keine leichte Aufgabe. Pollans erste Regel? "Ein Außenraum sollte so komfortabel sein wie ein Innenraum." Und er meint es ernst: Wenn das Wetter wärmer wird Er und sein Ehemann Daniel Bueno bringen Korbbänke, Liegen, Beistelltische und Adirondack heraus Stühle. In diesem Bild: Töpfe mit Margeriten, Lavendel und Allium erhellen die Veranda der Bibliothek. Pollan kaufte die Adirondack-Stühle, als er einzog.

Torbogen

Da Pollan und Bueno unter der Woche in Jersey City, New Jersey, leben, sind wartungsarme Anlagen von entscheidender Bedeutung. "Ich verwende nur Dinge, die wachsen wollen", sagt Pollan. Jedes Frühjahr legt er neue Blumen und Kräuter in Ahornsirup-Eimer, um zu sehen, was im Herbst gedeiht. Zu den Erfolgsgeschichten zählen schwarzäugige Susan, Bienenbalsam, Heliopsis, Echinacea und Geißblatt. "Wir neigen dazu, das Gegenteil von dem zu tun, was andere Gärtner tun", sagt er. "Die Außenräume sind so gestaltet, dass die Einrichtung im Vordergrund steht. Die Pflanzen sind nur das i-Tüpfelchen. "

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In diesem Bild: Ein Torbogen mit Beerenranken aus Porzellan trennt die Betten der schwarzäugigen Susan, des Bienenbalsams und der Katzenminze von Pollans Haus aus dem 19. Jahrhundert. Die weißen, ruinenartigen Säulen in der Ferne wurden von einer örtlichen Bank geborgen.

Streifzug mit Florals

Der Gemüsegarten ist voller Echinacea, Sonnenhut und falscher Sonnenblumen - und das alles reicht für eine einmal wöchentliche Bewässerung.

Schattiger Fleck

Mit unzähligen Plätzen zum Sitzen und Entspannen sind die Wochenenden hier so unbeschwert wie im Grünen. Das Abendessen, entweder im Zerlegungsgarten oder an der Seite der Scheune, ist oft tapasartig: Käse, Oliven, Wurstwaren und Wein. "Wir nutzen das Haus - und den Garten - als Zuflucht", erklärt Pollan. "Es ist definitiv ein Ort, an dem man seine Batterien aufladen kann." In diesem Bild: Pollan arrangierte eine Auswahl an Bistrotischen und -stühlen neben der Scheune. Jedes Jahr probiert er neue Pflanzen in Töpfen (wie die Knockout-Rosen im Vordergrund), um zu sehen, wie es ihnen geht.

Am See

"Nachts bringen wir Laternen zum Teich, und das Wasser reflektiert die Lichter und den Mond", sagt Pollan.